This monograph was published by Verlag Dr. Josef H. Röll, Dettelbach, Germany under the title Phänomenologie der Männlichkeit - kaum ständig noch 266 pp. 1999 Hardback ISBN 3-89754-137-8 with an attractive dust-cover showing an art work by the Japanese artist, Mutsumi Okada. It is currently out of print (vergriffen), but is still available directly from the author at a specially reduced price. It also can be downloaded as an e-book from artefact. For a more recent, brief treatment of the same topic, see my 'Was heißt Männlichkeit?

"Während für Levinas' Ziele die Geschlechterdifferenz offenbar zu wenig hergab, arbeiteten andere an diesem Ansatz weiter, so beispielsweise Michael Eldred. Levinas' Analysen werden in neuen Begriffen erläutert, wobei z.B. dem männlich wehrhaften 'Wersein' das weibliche 'Mitsein' gegenüber gestellt wird." Philipp Schaufelberger Emmanuel Lévinas - Philosophie des 'ich' Lit Verlag, Vienna/Berlin 2006 p.95.

Follow the path to Rolf Löchel's review of this book.
Or to  Rafael Capurro's review -"Wie übt man sich ins Sein im Zwischen? Diese Frage läßt sich auch so übersetzen - und Eldred ist nicht nur vom Beruf, sondern auch als Denker ein Über-Setzer: Wie ist Freundschaft möglich?" Prof. em. Dr. Rafael Capurro, Hochschule der Medien (HdM), Stuttgart.
Or to  Astrid Nettling's review - "Denn ob und wie Männlichkeit-Weiblichkeit überhaupt etwas mit Mann und Frau zu tun haben, ist nach Eldred gerade noch das philosophisch Fragwürdige. ... Sein Buch ... ist es eine Übung in ... Abstrahieren von prima vista Selbstverständlichem, um zu den Phänomenen selbst, in diesem Fall zum Männlichsein und Weiblichsein vorzudringen." Astrid Nettling, Deutschlandfunk, Büchermarkt.

Inhaltsverzeichnis dieser Abhandlung 
(Vollständige e-book-Version)

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Abstract (in English)

Vorwort

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1. Die Bedenklichkeit von männlich und weiblich

1. a) Erschließen von Mann und Frau: ein falscher An-Satz

1. b) Wer ist Mensch?

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2. Männlichkeit als Wersein

2. a) Was heißt es, Wer zu sein?

2. b) Die Eigengenanntheit

2. c) To onoma

2. d) Zum Beispiel Michael Eldred

2. e) Der Larvenwer

2. f) Eine zurückbezogene Phänomenologie des Narzißmus

2. g) To zoion onoma echon

2. h) Der wehrhafte Wer

2. i) Die Not der Selbsterfindung als Wer

2. j) Die Ungedachtheit des Werseins in der Philosophie

2. k) Aufgabe eines 'geschlechterontologischen' Denkens der Männlichkeit

2. l) Wer als mit Willen begabtes Subjekt

2. m) Wohnen als Wer

2. n) Das Da und der Eigenname

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3. We(h)rlosigkeit des Versagers

3. a) Der Versager

3. b) Ein epochaler Entzug

3. c) Eine Weigerung

3. d) Der weiche Schmerz

3. e) Die Verpuppung

3. f) Ich bin

3. g) Der absolute Geist

3. h) Der Melancholiker

3. i) Ende der Geschichte?

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4. Der Ruf in die Polis

4. a) Polis als Werseins-Raum

4. b) Ruf und Namhaftigkeit

4. c) Ansehen

4. d) Ruhm

4. e) Verruf, Rufmord und Gerücht

4. f) Beruf

4. g) Rückblick

4. h) Der Wille zum Ruf

4. i) Wahrheit des Ruhms und "bloßes Berühmtsein"

4. j) Das wahre Werk

4. k) Freiheit der Selbstannäherung und geschichtliche Wahrheit heute

4. l) Das, was ist, ereignet sich zufällig?

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5. Agonistisches Aneinandergeraten

5. a) Aristotelische Freundschaft

5. b) Aneinandergeraten der Werseienden

5. c) Denkerisches Patriarchat

5. d) Agonistik

5. e) Vermessenes Messen der Werstandskräfte

5. f) Klassen, Macht, Wersein

5. g) Hegels Kampf um die Anerkennung

5. h) Kampf um den Stand als ein Ständiger

5. i) Sachliche Verbundenheit (Hegel)

5. j) Der Andere in der sachlichen Verbundenheit

5. k) Ausgegrenzte Zuneigung

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6. Die Freundschaft: kaum dazwischen

6. a) Wege aus sich selbst

6. b) Die bestätigende Bespiegelung in der Zusammenkunft

6. c) Brüchigkeit des Fürsichseins

6. d) Das Schmeicheln

6. e) Der Weg aus der Spiegelhalle

6. f) Freundschaft in der Begegnung mit dir dazwischen

6. g) Berührung und Reibung dazwischen

6. h) Die Wahrheit dazwischen

6. i) Verschlossenheit und Höflichkeit

6. j) Zuneigung und Abneigung

6. k) Außerhalb des Seins - dazwischen

6. l) Die schwierige Freiheit zum Entwurf aus der Intimität

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7. Faltung des Seyns: Männlichkeit und Weiblichkeit

7. a) Heideggers Verortung der Geschlechtlichkeit und seine Abwehr der dialogischen Philosophie

7. b) Die Dimension von dir

7. c) Zwiefalt des Seins: Männlichkeit und Weiblichkeit

7. d) Ontologische Begründung der Geschlechtlichkeit in der Existenz

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8. Der Mythos vom Phallus

8. a) Die ungedachte Männlichkeit

8. b) Physis

8. c) Kudos

8. d) Phallus als mythische Benennung des Werseins

8. e) Das Gewer

8. f) Der phallische Übergriff der poiesis auf die physis

8. g) Der geschichtliche Entzug des Phallus

8. h) Andreia

8. i) Phallokratie?

8. j) Der phallologos und seine Verwandlung in die veritas

8. k) Geschlechterontologie? Generaontologie?